Methoden der Wirkungsbewertung, die wirklich tragen
RCTs liefern starke Kausalität, sind aber organisatorisch anspruchsvoll. Erfolgreich werden sie, wenn Zufallsauswahl fair kommuniziert wird, ethische Standards gewahrt bleiben und klare Outcomes vorab registriert sind. So entstehen belastbare Aussagen zur tatsächlichen Programmauswirkung.
Methoden der Wirkungsbewertung, die wirklich tragen
Difference-in-Differences, Propensity Score Matching oder synthetische Kontrollen helfen, wenn Randomisierung nicht möglich ist. Entscheidend sind gute Vergleichsgruppen, robuste Sensitivitätsanalysen und transparente Annahmen, damit Ergebnisse nachvollziehbar und vertrauenswürdig bleiben.